Unsere Organisationsstruktur ist darauf ausgerichtet, Expertise zu bündeln, innovative Konzepte zu entwickeln und den Dialog zwischen Fachleuten zu fördern. Die Projektleitung und Referenten sind dabei zentrale Anlaufstellen, unterstützt von einem engagierten Beirat und einem Netzwerk aus fachkundigen Experten, die gemeinsam das Ziel verfolgen, den Schutz und die nachhaltige Entwicklung von Alleen und Straßenbäumen voranzutreiben. Gemeinsam setzen wir uns für den Erhalt dieser wertvollen Lebensräume und die Förderung von Best-Practice-Initiativen ein.
Unser kostbarer Beirat
Der Beirat fungiert als beratendes Gremium für das Kompetenzzentrum, mit dem Ziel, alle relevanten Stakeholder zusammenzubringen und einen regelmäßigen Austausch zu ermöglichen. Durch seine vielfältige Expertise und sein Engagement trägt der Projektbeirat dazu bei, die Qualität und den Erfolg des Projekts zu steigern.
Der Beirat setzt sich aus den folgenden Institutionen zusammen:
- Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Brandenburg
- Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz Brandenburg
- Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg
- Landkreis Dahme-Spreewald
- Landkreis Elbe-Elster
- Landkreis Teltow-Fläming
- Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Berlin und Brandenburg e.V.
- Gartenbauverband Berlin-Brandenburg e.V.
- Flächenagentur Brandenburg GmbH
- Förderverein Baukultur Brandenburg
- Landesbauernverband Brandenburg
- Landesbüro anerkannter Naturschutzverbände
- Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
- Humboldt-Universität Berlin
Unser kostbares Netzwerk
Die Netzwerkarbeit ist ein zentraler Baustein des Kompetenzzentrums. Kostba fungiert dabei als wesentliches Bindeglied zwischen der kommunalen Ebene und der Landesebene, insbesondere im Hinblick auf den Landesbetrieb Straßenwesen. Unsere Hauptaufgabe besteht darin, ein umfassendes Netzwerk von Akteuren, Experten und Einrichtungen aufzubauen und zu pflegen, um die Alleenerhaltung und -entwicklung zu beraten und zu unterstützen. Durch diese Zusammenarbeit können wir Kompetenzen bündeln, den Wissensaustausch fördern und konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Alleenbestände erarbeiten.
