Am 20. und 21.09. fand die Jahreshauptversammlung der Arbeitsgemeinschaft neue Baumpflege in der Döberitzer Heide nördlich von Berlin statt. Mit einer Rundfahrt durch die Heide erhielten wir Einblick in die Sicherung der Biodiversität durch Landwirtschaft und Landschaftspflege mittels Beweidung von Schafen, Ziegen, Pferden und Rindern. Neben der Exkursion wurde angeregt gefachsimpelt: „Naturschutz vs. Baumpflege – (nicht fachgerechte) Kappungsversuche an alten Kopfweiden“ und „Adaption des Vettree-Konzeptes zur Erhaltung alter Bäume in der Döberitzer Heide“ am Beispiel einer historischen Eichen-Allee, die ursprünglich bis in den Stadtkern reichte. Trotz unterschiedlichster Meinungen und Vorstellungen war der gleiche gemeinsame Nenner die Frage nach dem Ziel: naturnah (Natürlichkeit durch Bruch statt Schnittfläche), Kulturblick (generationsübergreifende Konzepte) und Verkehrsblick (Wegesicherung und Baumerhalt zusammenführen).
Mit einem Vortrag stellte sich das Kompetenzzentrum für Straßenbäume und Alleen bei der Arbeitsgemeinschaft vor.
Wir möchten dem Geschäftsführer Hendrik Wagler sowie dem Präsidenten Philipp Funck herzlich für die Einladung danken. Wir freuen uns über ein wachsendes Expertennetzwerk rund um Allee- und Straßenbäume und bedanken uns für einen erfreulichen Austausch über Erfahrungen im Umgang mit Alleen in anderen Bundesländern sowie weiteren Möglichkeiten an Weiterbildungsmaßnahmen für alle, die mit Alleen betraut sind.
Am 20. und 21.09. fand die Jahreshauptversammlung der Arbeitsgemeinschaft neue Baumpflege in der Döberitzer Heide nördlich von Berlin statt. Mit einer Rundfahrt durch die Heide erhielten wir Einblick in die Sicherung der Biodiversität durch Landwirtschaft und Landschaftspflege mittels Beweidung von Schafen, Ziegen, Pferden und Rindern. Neben der Exkursion wurde angeregt gefachsimpelt: „Naturschutz vs. Baumpflege – (nicht fachgerechte) Kappungsversuche an alten Kopfweiden“ und „Adaption des Vettree-Konzeptes zur Erhaltung alter Bäume in der Döberitzer Heide“ am Beispiel einer historischen Eichen-Allee, die ursprünglich bis in den Stadtkern reichte. Trotz unterschiedlichster Meinungen und Vorstellungen war der gleiche gemeinsame Nenner die Frage nach dem Ziel: naturnah (Natürlichkeit durch Bruch statt Schnittfläche), Kulturblick (generationsübergreifende Konzepte) und Verkehrsblick (Wegesicherung und Baumerhalt zusammenführen).
Mit einem Vortrag stellte sich das Kompetenzzentrum für Straßenbäume und Alleen bei der Arbeitsgemeinschaft vor.
Wir möchten dem Geschäftsführer Hendrik Wagler sowie dem Präsidenten Philipp Funck herzlich für die Einladung danken. Wir freuen uns über ein wachsendes Expertennetzwerk rund um Allee- und Straßenbäume und bedanken uns für einen erfreulichen Austausch über Erfahrungen im Umgang mit Alleen in anderen Bundesländern sowie weiteren Möglichkeiten an Weiterbildungsmaßnahmen für alle, die mit Alleen betraut sind.