Zurückliegende Veranstaltungen und Nachrichten

23. VOB-Tag an der Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau und Arboristik e.V. in Großbeeren

Am 25.02.2022 fand an der LVGA der 23. VOB-Tag in Form einer Onlineveranstaltung statt. Nach der Begrüßung durch den Geschäftsführer des Fachverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Berlin-Brandenburg e.V., Herrn Hoch, folgten für die über 40 Teilnehmenden an ihren Bildschirmen, eine Abfolge von 5 spannenden Vorträgen, sowie einer zusammenfassenden Diskussionsrunde.

Unter dem Titel „VOB/A – Was ist neu ab 2022“, referierte RA Clemens Bober, FG Berlin und Brandenburg e.V. über die Neuregelungen im vergabeverfahren, die ab 2022 zu erwarten sind.

Der Widerruf des Verbrauchervertrages – zur Entwicklung in der Rechtsprechung“, unter diesem Titel und anhand von aktuellen Rechtsprechungen, erörterte RA Jörn Lassan, FGL Berlin-Brandenburg e.V., Lösungen und Fallstricke im Umgang mit dem Widerruf von Verbraucherverträgen.

RA Dr. Andreas Schmidt, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, SMNG Köln, erörterte in seinem Vortrag „Verträge bei steigenden Materialpreisen – Tipps & und Tricks“, den Umgang mit Materialpreissteigungen und gab Tipps und Tricks, wie diese Kosten an den Auftraggeber weitergegeben werden können.

Keramische Beläge im GaLabau: Regelwerksvorgaben und Probleme aus der Praxis“, Herr Jörn Dahnke, ö.b.u.v. Sachverständiger im GaLabau, stellte in seinem Vortrag den Erfolg, die Chancen, aber auch die Risiken beim Einbau und der Verwendung von keramischen Wege-, Platz- und Terrassenplatten dar und referierte zu den Regelwerksvorgaben und den daraus entstehenden Problemen in der Praxis.

Über die „Neuregelungen in der ZTV Wegebau“ und deren Entwicklung, die Einordnung und den Anlass der Überarbeitung, sprach Prof. Martin Thieme-Hack, Sprecher des FLL-Regelwerksausschusses.

Ideen, Fragen und Fachdiskussionen im Austausch mit den Teilnehmenden rundeten den 23. VOB-Tag erfolgreich ab. Wir bedanken uns bei den Dozenten, den Teilnehmenden und den Mitwirkenden für diesen erfahrungsreichen und informativen Tag!

23 VOB Lassan

Forschungsprojekte rund um die Kirsche: Kirschseminar vom 3. Juli in der Obstbau-Versuchsstation (OBVS) Müncheberg

Kirschseminar

„SO stelle ich mir den idealen Seminarort vor!“ raunt mir meine Sitznachbarin zu. „Treffpunkt: Am Teich unter der Eiche“ hatte es auf der Einladung geheißen, das Wetter ist gut, im Hintergrund stehen gefüllte Kirschkörbe, derer man sich bedienen und hindurchnaschen darf. Rund 150 Teilnehmer von Jung bis Alt haben sich am Teich im Halbkreis auf Bänken niedergelassen.

Mit einem kurzen Willkommen eröffnete Holger Schulz, Leiter der Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau und Arboristik e.V. (LVGA), die Veranstaltung und übergab an Tobias Hahn, den Technischen Versuchsleiter der OBVS, welcher durch den Nachmittag leitete.

Nach seinem Bericht werden in Deutschland pro Kopf und Jahr durchschnittlich knapp 3 Kilo Kirschen verzehrt, davon kommt jedoch nur knapp die Hälfte aus Deutschland. Der überwiegende Teil wird aus Ländern wie der Türkei importiert, da diese über ein optimaleres Kirschklima und damit weniger Fäule in den Kirschen verfügen. Doch nicht erst im Sommer, bereits im Frühjahr, wenn Spätfröste Blüten und Knospen schädigen, sind in Deutschland die Erträge gefährdet. In Zukunft könnten auch an der OBVS unterschiedliche Frostschutzmaßnahmen getestet werden, z.B. indem bei drohendem Frost mit Nebelgeräten die Wärmeabstrahlung aus der Obstanlage verringert oder der Anlage mit Hilfe von Mikrosprinklern Energie zugeführt wird.

Ulrike Holz vom Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF, Abteilung Pflanzenschutz) berichtete beispielhaft über Kirschfrucht- und Kirschessigfliege. Da diese bestimmte Witterungsbedingungen bevorzugen und verschiedene Reifestadien der Kirschen und anderer Früchte - bis hin zu Mini-Kiwis - befallen, hilft hier bereits eine überlegte Sortenwahl im Anbau, um Schäden zu reduzieren. Gelbtafeln mit Klebstoff eignen sich zwar nicht zum Reduzieren der Insekten, zeigen aber an, wann diese besonders aktiv sind. Da gerade die Kirschessigfliege im Jahr bis zu 20 Generationen produzieren kann, rät die Referentin, befallenes Obst abzusammeln und z.B. zu verjauchen, um Folgegenerationen zu zerstören. Für die vor erst rund 20 Jahren eingewanderte Amerikanische Kirschfruchtfliege dagegen gibt es weltweit große Forschungsprojekte auf der Suche nach dem optimalen natürlichen Gegenspieler.

Im anschließenden Vortrag von Jakob Kunzelmann (OBVS) ging es um die Verschiebung von Blütezeitpunkten aufgrund klimatischer Veränderungen. Bereits jetzt blüht die Kirsche rund eine Woche früher als noch vor 100 Jahren. W

erden die gesteckten Klimaschutzziele erreicht, prognostiziert man für den Zeitraum 2071-2100 eine weitere Verschiebung um 12 Tage. Bei einem „Weiter wie bisher!“ könnte sich der Blütezeitraum bis zu 39 weitere Tage vorverlegen. Er rät, bei Neuanpflanzungen gezielt spätblühende und frostfeste Sorten zu setzen.

Bei einem Rundgang durch die Obstanlagen ließen sich unterschiedliche Schnitt- und Baumformen begutachten; Tobias Hahn berichtete von verschiedenen Ansätzen in der Bodenpflege. Optimal erscheint derzeit, die Reihen direkt

unter den Bäumen (Baumstreifen) freizuhalten (weniger Nährstoffkonkurrenz, Mäuse können durch Jagdvögel gesichtet werden) und die zwischenliegende Fahrgassezwecks Befahrbarkeit zu mulchen, während die verbleibenden für Insekten blühen dürfen. Stare werden mittels Jagdvogel-Rufen aus Lautsprechern und drapierten Vogelattrappen erfolgreich von den Früchten ferngehalten.

Dr. Nathalie Soethe von der Humboldt-Universität zu Berlin (HU Berlin) untersucht im Labor die Anfälligkeit von Nähstoffmangelgestressten Kirschen auf Pseudomonaden. In den Freilandanlagen der OBVS folgt der Test zur Wirksamkeit von Kupfer, Auxin (einem Wuchsstoff) sowie einem Hefepilz gegen Pseudomonaden. Pseudomonas ist ein Bakterium, welches Steinobst schädigt und im Extremfall bis zum Absterben der Pflanzen führen kann. Das Projekt wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert und ist auf 3 Jahre ausgelegt; darauf aufbauende Folgeprojekte sind anvisiert. Da Pseudomonaden besonders gut unter feuchten Bedingungen gedeihen, schilderte Tobias Hahn, wie mittels Unterkronenbewässerung und Bodenfeuchtefühlern bis in 50 cm Tiefe möglichst genau die Bewässerungsmenge und -tiefe gesteuert und optimiert werden kann.

Die Reduktion des Wasserverbrauchs mittels Windreduktion durch Hecken untersucht Dr. Maik Veste vom Centrum für Energietechnologie Brandenburg e.V. (CEBra e.V.) Ursprünglich für Zitrusplantagen in Südafrika geplant, wird dieses Forschungsprojekt aufgrund der aktuellen Corona-Bedingungen in Teilen in der OBVS durchgeführt. Erste Ergebnisse lassen die Schlussfolgerung zu, dass mit Hilfe von Windschutzpflanzungen bis zu 25% weniger Wasser zur Bewässerung benötigt würden. In Afrika hätte eine Reduktion des Windes wohl noch größere Effekte, nicht nur hinsichtlich des Wasserbedarfs, auch in Bezug auf Bodenerosion. Ganz unmittelbar sind dort zudem die Effekte wirtschaftlicher Art für den Zitrusbauern: Früchte, die ruhig hängend reifen und nicht in der Pflanze scheuern, entwickeln eine idealschöne Schale und lassen sich nachweislich zu einem zehnfach höheren Preis verkaufen.

So angefüllt mit neuem Wissen zogen Gäste und Veranstalter zurück und ließen den Nachmittag bei Kirschen und Getränken plaudernd auf einer Wiese unter Kirschbäumen ausklingen.
Von Maria Bach

 

Aprikosenseminar vom 20. Juli in der Obstbau-Versuchsstation (OBVS) Müncheberg

“Clarina” muss ans Westspalier!“

AprikosenseminarFoto

Wir sind beim Aprikosenseminar der LVGA auf der Obst- und Versuchsanlage in Müncheberg, der Referent Dr. Hilmar Schwärzel führt routiniert durch den Nachmittag des 20. Juli. Während sich am Vormittag Erwerbsobstbauern trafen, war der Nachmittag interessierten Hobbygärtnern gewidmet. Wieder haben sich zahlreiche Gäste eingefunden, die Sonne scheint und wie schon beim Kirschseminar vor wenigen Wochen ist auch diesmal der Ort schön gewählt und gut vorbereitet: Bänke im Halbrund zwischen Obstgehölzen, hinter dem Redner eine kleine Galerie von Myrobylane bis Marille und für die Gäste warten bereitgestellt die Körbe, um sich beim anschließenden Rundgang die reifsten und schönsten Früchte mit nach Hause zu nehmen.

Unterhaltsam schlägt Dr. Schwärzel den Bogen von der Geschichte ins Heute, beginnt mit der Magdalenenflut i.J. 1342 und ihren Folgen (Bodenerosion, Hungersnöte, Pest), der Ankunft der Aprikosen aus Armenien vor 800 Jahren und berichtet dann vom Ausbruch des Fagradalsfjall-Vulkans auf Island im Frühjahr dieses Jahres. Die Asche in der Atmosphäre verdunkelte die Sonne und Europa erlebte dies Jahr besonders späte Nachtfröste bis in den Juni hinein. All dies hat Auswirkungen auf den Obstanbau. Er legt den Gästen sehr ans Herz, sich als Multiplikatoren zu verstehen und als solche zu wirken, also nach dem Genuss der Aprikosen deren Kerne als Saatgut zu verwenden. DIES sei doch das eigentlich Wichtige! Bildreich und gut verständlich erläutert er den Weg des Kerns zum innerhalb drei Jahren fruchtenden Bäumchen, beginnend beim anfänglichen Lagern im Schuhkarton unterm Bett übers Gemüsefach im Kühlschrank bis hin zum Pflänzchen mit 120 Nodien schon im Herbst des ersten Jahres.

Beim späteren Gang durch die Obstanlage stehen die verschiedenen Aprikosensorten im Mittelpunkt: Ihre Wuchseigenschaften, Anfälligkeiten oder Vorzüge, vor allem auch Geschmack, Reifezeitpunkt und Größe. Schnell füllen sich die Körbe der Gäste mit den herrlichen Früchten.

Wir haben wieder viel gelernt, ‚Luizet‘, ‚Robada‘ und ‚Kioto‘ gegessen und gesammelt, Tipps und Tricks zum Stratifizieren, Okulieren und Veredeln erfahren und wissen nun auch, um Bodenmüdigkeit vorzubeugen gehört im heimischen Garten „immer zum Totensonntag eine Schubkarre Kompost an den Baum“!
Von Maria Bach

 

Start der Ausbildung zum Obstbaumwart (2. Runde)

Am 19. November 2020 began zum zweiten Mal die Ausbildung zum Obstbaumwart.

Obstbaumwart Web Groß Kosel

Die Ausbildung zum OBW findet in 5 Lehrmodulen (2-3tägig) über die Jahresvegetation zu den Wochenenden statt. Alle Lehrmodule können einzeln gebucht werden. Mit jedem Lehrmodul erhält der Teilnehmer einen Sachkundenachweis/ Teilnahmebestätigung, die in gesammelter Form für die Zulassung zur OBW- Abschlußprüfung erforderlich sind. Jeder Teilnehmer soll die Möglichkeit haben sich professionell für die Obstbaumpflege zu qualifizieren, und später obstkundlich und baumpflegerisch als Berater und Praktiker aktiv zu werden

Die Details finden Sie HIER.

Deutsch-französisches Treffen an der LVGA

Am 7. Oktober trafen sich vor den Toren Berlins, auf dem Gelände der LVGA in Großbeeren, eine deutsch-französische Gruppe von Lehrern, Ausbildern und weiteren an der Ausbildung teilhabenden Institutionen. Ziel war der Austausch über die GaLaBau-Ausbildung in Deutschland und Frankreich und die Besonderheiten der Überbetrieblichen Ausbildung. Das Treffen wurde vom europäischen Förderprogramm Erasmus + unterstützt und fungierte für das Team Frankreich als berufliche Weiterbildungseinheit im Ausland für das Lehrpersonal aus Wintzenheim.

Mit dabei waren Vertreter folgender Einrichtungen:

  • Peter-Lenné-Schule (OSZ) und deren Partnerschule „Lycée du Pflixbourg“ in Wintzenheim, Frankreich
  • Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau und Arboristik e.V.
  • Zuständige Stelle Berlin
  • Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Berlin und Brandenburg e. V.

Franzosen Bild klein

Eröffnet wurde die Veranstaltung durch den Vorstandsvorsitzenden der LVGA, Georg Firsching. Einblicke in ihre Arbeit und einen Überblick über die Aufgaben ihrer Institution gaben Ulla-Britt Paulus vom Fachverband Berlin und Brandenburg, Andreas Hofmeister und Uwe Mehlitz von der Lehr- und Versuchsanstalt (LVGA) sowie Nikolas Ropers von der Zuständigen Stelle für die Berufsbildung der landwirtschaftlichen Berufe in Berlin.

Angeregt durch interessiertes Nachhaken der französischen Kollegen und den sich entwickelnden Diskurs wurde dabei einmal mehr die Besonderheit des deutschen Ausbildungssystems deutlich. So findet in Deutschland der überwiegende Teil der Lehre bekanntermaßen mittels Fachpraxis in Ausbildungsunternehmen statt, fehlende Lehrinhalte werden in verpflichtenden überbetrieblichen Kursen vermittelt. Die vom AuGaLa (Ausbildungsförderwerk) entwickelten und überwiegend verpflichtenden Kurse sichern die Einhaltung einheitlicher Mindeststandards und unterstützen Auszubildende darin, eine möglichst breite Fachkompetenz aufzubauen. In Frankreich überwiegt der Besuch der Fachschule, wenn auch die Schüler jährlich mehrere Monate in Unternehmen arbeiten. Es besteht auch die Möglichkeit, eine duale Ausbildung in der Fachrichtung GaLaBau an der Berufsschule in Rouffach (Elsaß) zu absolvieren. Etwas der Überbetrieblichen Ausbildung Vergleichbares gibt es in Frankreich jedoch nicht.

Eine bedeutende Rolle kommt in Deutschland auch der Arbeit des Fachverbandes als Arbeitgeberorganisation  zu. Er kümmert sich u.a.um wichtige Öffentlichkeitsarbeit, das Werben von Nachwuchs und unterstützt Mitgliedsunternehmen bspw. mit juristischen Beratungen.

Die Finanzierung der Überbetrieblichen Ausbildung wird maßgeblich durch die in Deutschland verpflichtende Ausbildungsumlage des AuGaLa ermöglicht, welche von ALLEN GaLaBau-Unternehmen geleistet werden muss, unabhängig von ihrer Verbandszugehörigkeit – auch dies ist eine Besonderheit im Vergleich zu Frankreich, wo der Berufsstand nicht alleine für die Ausbildungsziele zuständig ist. Ein weiteres Amt: Die zuständige regionale Dienststelle für Ausbildung und Entwicklung sorgt für die Erstellung der Ausbildungsinhalte in der Landwirtschaftlichen Ausbildung.

Die Zuständige Stelle stellt als Kontrollorgan von staatlicher Seite sicher, dass ausbildende Unternehmen die hierfür nötige Qualifikation besitzen. Für die Betreuung und Beratung von Auszubildenden und Ausbildenden z.B. bei Fragen zum Vertrag, Berichtsheft oder bei Schwierigkeiten im Ausbildungsverlauf bestellt die Zuständige Stelle Ausbildungsberater/innen. Dies ist im Berufsbildungsgesetz § 76 (Überwachung, Beratung) verankert.

Im Dualsystem in Frankreich fungiert die Landwirtschaftskammer als staatliches Kontrollorgan. Ein Inspektor der Berufsausbildung ist der Hauptansprechpartner der Auszubildenden, wenn es zu Schwierigkeiten im Ausbildungsverlauf kommt. Die Betriebsbesuche werden von den Ausbildern aus der Berufsschule gemacht, egal ob Fachausbilder oder Lehrer der allgemeinbildenden Fächer. (Im Dualsystem in Frankreich gibt es zusätzlich zu den beruflichen Fächern noch Französisch, Sprachunterricht, Geschichte, Erdkunde…). Bei der „schulischen Berufsausbildung“ an der Fachhochschule gelten dieselben Regeln. 

Im Anschluss an die Vorträge und Diskussion lud Andreas Hofmeister zu einer Führung durch die LVGA ein. Der Rundgang über das Gelände mit seinen Freiflächen für Großmaschinen- und Teichbaukurse, der vielseitigen Vegetation zum Erlernen wichtiger Pflanzen, den modernen Ausbildungshallen, seinem Maschinenpark, einem Schulgarten für Grundschüler, Lehrgewächshaus und gut ausgestatteten Lehrsälen beeindruckte die Gäste sehr. Uwe Mehlitz und Andreas Hofmeister beantworteten in diesem Zusammenhang auch interessierte Nachfragen zur Entstehung und Finanzierung der LVGA und rundeten die kleine Fachexkursion damit zu Aller Zufriedenheit ab.

Mit dabei waren:

Kathrin Gilberg (Peter-Lenné-Schule) und Audrey Baumann (Netzwerkkoordinatorin für DE,AT, CH) am frz. Landwirtschaftsministerium im Büro der europäischen Beziehungen und der internationalen Kooperation, Deutsch-Lehrerin an der Weinfachschule von Rouffach), Cécile Mercat (Dozentin im GaLaBau, im Verbeamtungsjahr), Gaëlle Cauffourier (Sportlehrerin) und Céline Gerard (Lehrerin für Wirtschaft und Sozialkunde) sowie Arnaud Theobald (Lehrer für GaLaBau an der Landwirtschaftlichen Fachhochschule in Wintzenheim), Ulla-Britt Paulus (FGL Berlin und Brandenburg), Nikolas Ropers (Zuständige Stelle Berlin), Georg Firsching, Vorstandsvorsitzender LVGA e.V., Andreas Hofmeister, Uwe Mehlitz, Maria Pfeiffer (alle LVGA).

In der HIER beigefügten Tabelle finden Sie eine Übersicht über die teilnehmenden Organisationen.